Beiträge von SecDet

    SAMSUNG GALAXY S22 IM HANDS-ON

    Die technischen Daten des Samsung Galaxy S22 decken sich in weiten Teilen mit denen des Galaxy S22+. Einen echten Sprung macht die Ausstattung auf das Ultra-Modell. Die Details des Grundmodells findest du in unserem Vorstellungsartikel. Hier soll es um die „weichen“ Qualitäten gehen. Denn was nützten die besten Daten, wenn ein Smartphone nicht gut in der Hand liegt?

    Beim Erstkontakt mit dem Galaxy S22 schlägt das Datenblatt schon zu: Die Display-Diagonale von lediglich 6,1 Zoll findet in einem extrem kompakten Gehäuse Platz. Damit liegt das neue Spitzenmodell optimal in der Hand. Gerade Nutzer, die bisher mit 6,5 Zoll und größer hantiert haben, werden ein Aha-Erlebnis haben. Denn viel kleiner geht es in der Oberklasse zurzeit nicht. Dabei ist es aber nicht nur die Größe, die zum Handling beiträgt. Auch der leicht gewölbte Rahmen steuert seinen Teil bei.



    LEICHT, ABER NICHT BILLIG

    Dabei ist das Galaxy S22 recht leicht, wirkt dabei aber nicht billig, wie es häufig bei Handys mit Plastikgehäuse der Fall ist. Hochwertig wirkt auch der schöne und matte Rücken des Spitzenmodells. Der glänzende Rahmen fällt dabei etwas ab. Er wirkt nicht ganz so elegant, auch weil die Wölbung nicht ganz zum geradlinigen Rest-Design passt.

    Richtig schick ist ein anderes Detail: Das Display besitzt überall die gleiche Rahmendicke. Damit stört keine Asymmetrie auf der Front. Besonders schön wirkt sich das am unteren Rand aus. Er wird von vielen Herstellern gern etwas dicker gestaltet als der Rest. Doch Samsung setzt hier ein kleines aber feines Highlight, mit dem man das verhindert.

    GALAXY S22 IM TEST

    Neben dem Äußeren zeigt sich das Display im ersten Check als weiterer Höhepunkt des Smartphones. Doch wie auch die inneren Werte muss sich das Display in einem ausführlichen Test unter Beweis stellen. Der erste Eindruck des Galaxy S22 ist jedoch sehr positiv. Mit ihm dürfte eines der besten kompakten Smartphones auf dem Markt vorgestellt worden sein.




    Samsung bringt in regelmäßigen Abständen neue Android-Tablets auf den Markt. Vor einigen Jahren habe ich mir ein Galaxy Tab 10.1 (2019) gekauft und warte jedes Jahr darauf, es ersetzen zu können. Das Samsung Galaxy Tab S8 Ultra wäre der perfekte Nachfolger, wenn da nicht ein großer Haken wäre.



    Samsung Galaxy Tab S8 Ultra macht vieles richtig

    Ich überlege schon seit einiger Zeit, mir ein neues Android-Tablet zu kaufen. Das ältere Galaxy Tab 10.1 (2019) hat die besten Jahre schon hinter sich. Versteht mich nicht falsch, es ist immer noch absolut in Ordnung und man kann im Grunde alles damit machen, doch es ist einfach so unglaublich langsam geworden, dass ich es einfach nicht mehr gern verwende. Davor hatte ich ein Sony Xperia Z3 Tablet Compact, das ich auch einige Jahre verwendet habe. Bei jedem neuen Tablet ist das Display immer größer geworden und das soll auch beim neuen Gerät passieren.


    Als Samsung das Galaxy Tab S8 Ultra dann offiziell vorgestellt hat, war mir schon klar, dass es sich dabei um das für mich perfekte Android-Tablet handelt. Im Vergleich zu meinem aktuellen Tablet sind mir einige Dinge besonders wichtig:

    • Großes Display
    • Hohe Helligkeit
    • Lange Akkulaufzeit

    Ich verwende mein Android-Tablet nämlich meist im Garten. Dort sind die Lichtbedingungen schwierig, sodass ich beim alten Modell schon sehr große Probleme hatte, etwas auf dem Bildschirm zu erkennen, wenn die Sonne scheint. Besonders wenn ich dann im Sommer grille und gleichzeitig Formel 1 schauen will, ist das einfach nur nervig. Beim Galaxy Tab S8 Ultra würde ich das aktuell beste Display in einem Tablet bekommen. Mit 14,6 Zoll wäre es nicht nur groß, sondern besitzt auch eine sehr hohe Helligkeit.


    Was für mich noch für das Galaxy Tab S8 Ultra spricht, ist die mit 5,5 mm sehr dünne Bauform und das mit 728 Gramm leichte Gewicht. So komme ich mit Tastatur-Cover sicher auf um die 1.000 Gramm. Perfekt also, wenn man das Tablet transportieren möchte. Da man bei diesem Tablet weiterhin den Speicherplatz per microSD-Karte erweitern kann, muss man nicht einmal die größte Konfiguration kaufen. Ich würde aber trotzdem 256 GB wählen, um mehr Arbeitsspeicher zu bekommen. Da ich dieses Tablet vermutlich viele Jahre verwenden würde, will ich mich damit für die Zukunft absichern.

    Galaxy Tab S8 Ultra bei Samsung anschauen


    Samsung verbessert Update-Garantie

    Samsung unterstützt meinen Plan, denn die Update-Garantie liegt bei fünf Jahren. Man bekommt vier Android-Upgrades auf neue Versionen und somit noch Android 16. Zudem sind fünf Jahre Sicherheitsupdates. Man kann in den nächsten Jahren also mit vielen Verbesserungen rechnen. Google will Android-Tablets mehr in den Fokus legen und Samsung wird sicher auch viele Features umsetzen.


    Es gibt aber einen Haken

    Und das ist der Preis. Meine Wunschkonfiguration mit 256 GB internem Speicher, 12 GB RAM und 5G-Modem kostet 1.399 Euro (bei Samsung anschauen). Das ist mir für ein Android-Tablet irgendwie zu viel. Selbst wenn ich die günstigste Version kaufen würde, wären das immer noch 1.149 Euro. Ist es mir das wert? Ich bin mir da noch nicht so sicher. Spätestens wenn der erste Preisverfall einsetzt, werde ich erneut über einen Kauf nachdenken. Ich hab es sowieso nicht so eilig.

    Hallo liebe Community,

    Demnächst wird die Software von dem Board aktualisiert.

    Es werden verschiedene neue Funktionen verfügbar sein.

    In dieser Phase wird die Seite nur bedient erreichbar sein.

    Das genaue Datum der Aktualisierung wird noch bekannt gegeben.


    Grüße

    Microsoft verteilt seit Kurzem die erste fertige Version von Windows 11. Microsoft wirft mit dem neuen Windows viele Dinge über den Haufen, darunter die Optik, aber auch die System-Voraussetzungen. CHIP zeigt alle Neuheiten von Windows 11 und hat den Download für alle, die das Update möglichst schnell einspielen wollen.

    Seit Anfang Oktober ist die finale Version von Windows 11 endlich da. Wer sofort und möglichst einfach umsteigen will, muss auch nicht unbedingt warten, bis Windows Update den Download anliefert. Doch Microsoft öffnet jetzt die Schleusen ein Stück weiter, nachdem das neue Windows bisher nur sehr verhalten verteilt wurde. Es gibt aber drei Möglichkeiten, sofort auf Windows 11 umzusteigen, wenn Windows Update auf Ihrem System noch nichts liefert: Schnelles Update per Windows 11 Installationsassistent Update, USB-Stick erstellen via Windows 11 Media Creation Tool Finale ISO-Datei von Windows 11 laden Achtung für alle Umstiegswilligen: Windows 11 erhöht die Hardware-Anforderungen merklich. Ein kleines Tool prüft, ob Ihr System fit ist für Windows 11. Wenn Sie beim Update Windows 10 Home nutzen, kommen Sie auch auf Windows 11 Home, von Windows 10 Pro geht es automatisch auf Windows 11 Pro.

    Neuheiten von Windows 11

    0177cfd3f5fb6eb7.jpeg?im=Resize%3D%28618%2C348%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28618%2C348%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=3f0b197bbb4744468d80b1bb06a913d9ca92a0f44972723d6354631c3fc0909c

    Microsoft integriert Elemente aus Windows 10X in Windows 11 und sieht mit Dark Mode richtig cool aus.CHIP Was man ganz klar sehen kann bei Windows 11, Microsoft nutzt viele Elemente, die eigentlich für Windows 10X geplant waren. Das mittlerweile eingestellte Projekt war also nicht umsonst, sondern Ideenlieferant für den Windows-10-Nachfolger. Das Startmenü lässt sich wahlweise in der Mitte platzieren, schwebt ein Stück über der Taskleiste und zeigt einen neuen Aufbau. Doch viel anstellen kann man nicht mit der neuen Taskleiste, kostenlose Tools wie Taskbar11 liefern Funktionen nach.

    Die umstrittenen Live-Kacheln sind aus dem Startmenü verschwunden, stattdessen zeigt es im oberen Bereich Programme, darunter zuletzt genutzte Dateien sowie die Steuerelemente zum Ausschalten des Systems. Und übrigens, auch die abgerundeten Ecken sind umgesetzt worden. Das Startmenü zeigt sie, außerdem tauchen sie in Kontextmenüs auf.

    Das Windows-Redesign soll Nutzer produktiver machen und schneller zusammenbringen. Microsoft legt Wert darauf, dass man dabei die Konzepte von Windows nicht über den Haufen geworfen hat. Alles soll zwar schneller und einfacher klappen, sich aber trotzdem vertraut anfühlen. Unser erster Eindruck ist zumindest, dass Windows 11 schneller reagiert und flüssiger läuft als Windows 10.



    Startmenü klappt auch links

    f49e38c19d9ed996.png?im=Resize%3D%28618%2C348%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28618%2C348%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=327239c493331412d6fcac34411f80ee4136b2d8ad06561cd71b65a5a5934538

    Es gibt natürlich weiterhin Light- und Dark-Mode, Windows 11 kriegt aber neue Standard-Wallpaper dafür, die ohne Windows-Logo auskommen. Die Taskleiste erfüllt weiterhin die gleiche Rolle wie bisher, sieht mit zentrierten Icons und neuem Windows-Button aber merklich anders aus. Spötter behaupten, Microsoft habe sich wieder mal schwer an macOS bedient. Leider sind im Zuge der Redesigns auch ein paar Funktionen der Taskleiste verloren gegangen. Nur zur Klarstellung: Startknopf und Icons in die Mitte der Taskleiste zu packen ist nur eine Option, wer will, kriegt das Ganze auch wie gewohnt linksbündig angeordnet. Egal, wo Sie die Icons in der Taskleiste hinschieben, Microsoft hat dort ein paar Neuheiten platziert. Mutig, Microsoft Teams wird in Windows 11 vorinstalliert sein, Skype fliegt raus.


    Widgets kommen wieder


    4c8f8d4e42cf3cb4.jpeg?im=Resize%3D%28618%2C348%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28618%2C348%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=eed946cf30dfbaa3f885e34f71ef5fc0885ae682fb7286b64886f58782118602


    Tatsächlich startet Microsoft mit dem Nachfolger von Windows 10 auch wieder ein altes Konzept neu. Neu im System sind die sogenannten Widgets. Die gab es in der Windows-Historie schon mal bei Vista und sie erleben mit Windows 11 einen zweiten Frühling. Die Idee: Oft guckt man für schnelle Informationen heute auf das Handy, in Zukunft soll Windows genauso schnell informieren. Die Widgets sind kleine Infoschnipsel, die Wetter, News oder Aktienkurse zeigen. Dazu wird am linken Bildschirmrand rund ein Drittel des Bildschirms verwendet. Doch das war es noch nicht, Microsoft öffnet die Widgets für Entwickler, sodass dort jedes Programm einklinkbar ist. Eine Vollbildansicht ist möglich und natürlich können Nutzer einstellen, welche Widgets wie groß angezeigt werden und welche News-Themen bevorzugt werden.




    Politur für Windows und mehr Produktivität

    a91fe0d56bf1ecfb.png?im=Resize%3D%28618%2C348%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28618%2C348%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=41cc0742679bb85f6701abda0fb7cd473f8299e21f545f54e5da4887f13ff4f5


    Auch die Dauerbaustelle Windows-Suche wird mit Windows 11 wieder mal in Angriff genommen. Per Lupensymbol starten Sie die Suche ganz einfach von der Taskleiste aus. Neben den Suchbegriffen gibt es auch hier eine Anordnung der beliebtesten Programme sowie die letzten Suchbegriffe und eine kleine Liste mit Schnellsuchbegriffen. Darüber können Sie wieder Wetter oder News anzapfen. Überhaupt erhält Windows 11 eine Politur, so werden die Einstellungen übersichtlicher und mit farbigen Icons ausgestattet.

    Bei der Produktivität legt Windows 11 ebenfalls nach: So merkt sich Windows 11 die Anordnung der Fenster (Snap Groups), auch wenn man einen externen Monitor nutzt und stattet virutelle Desktops endlich mit eigenen Wallpapern aus. Zusammen mit den Snap Layouts (siehe nächster Absatz) und den vertikalen Tabs in Edge hat Microsoft hier ein paar neue Karten auf der Hand. Mit der Funktion Fokussitzungen sollen Nutzer außerdem konzentrierter arbeiten können.




    Neue Details bei Bedienung


    4f43f8cab4960c61.png?im=Resize%3D%28618%2C348%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28618%2C348%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=2e07f5cab473fdd10b1925d5c860724466aba1f0cfbffe25e3cf391583b0cdb7


    An der ein oder anderen Stelle baut Microsoft in Windows 11 auch kleine Neuheiten ein, die die Bedienung vereinfachen sollen. Zum Beispiel erlaubt die Fenstersteuerung jetzt nicht nur das Maximieren von Fenstern, vielmehr kann man per Knopfdruck Fenster gezielt in die Desktop-Ecken schieben oder sie nebeneinander anordnen (Snap Layouts).

    Außerdem wurde das Bootmenü optisch überarbeitet und Windows 11 kündigt sich durch einen neuen Startsound an. Das Poweruser-Menü, das Sie per Rechtsklick auf den Startknopf oder via [Windows] + [X] erreichen, wurde abgespeckt und kommt jetzt deutlich schlanker daher.




    Neuer Microsoft Store mit klassischen Programmen


    e7e6960d1510df8a.png?im=Resize%3D%28618%2C348%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28618%2C348%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=a6364fad031b46949cbb12814e5e1353b02d64fc4bf2aa5814a011025528faa8


    Ein Sorgenkind in Windows 10 ist der Microsoft Store. Er fiel bisher eher mit Bugs und Malware auf. Microsoft hat das Angebot deshalb komplett neu entwickelt. Es soll schneller arbeiten und mehr Programme umfassen. Dafür öffnet Microsoft den Store auch für Win32-Programme und plant, Android-Apps zu integrieren. Letztere sollen über eine Kooperation mit dem App-Angebot von Amazon eingebunden werden, bisher lässt sich das aber nur in der Insider-Version für US-Nutzer ausprobieren. Microsoft hat das Feature auf 2022 verschoben.

    Um mehr interessante Software in den Store zu kriegen, geht Microsoft einige Kooperationen ein. Etwas gibt es die Adobe Creative Cloud künftig auch per Microsoft Store. Sie können dann direkt dort ein Abo abschließen. Auch Streaming-Dienste kann man direkt über den Store abonnieren, dazu gibt es eine praktische Übersicht mit Filmen und Serien, die sich dann direkt auf Windows streamen lassen.




    Windows 11 und Gaming


    2a96720d9e336af3.png?im=Resize%3D%28618%2C348%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28618%2C348%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=58a44840bd8846ee1cb3331bf1f89bb7507ab98c342739d4e444609257629aca


    "Windows 11 wurde für Gamer gemacht", behauptet Microsoft. Dafür gibt es einige Neuheiten, um Games cooler und schneller zu machen. Mit Auto HDR kommt zum Beispiel eine Funktion, die wir von Xbox schon kennen und die automatisch HDR-Effekte hinzufügt. Über die Direct Storage API können Games schneller laden, indem sie Arbeit an die Grafikkarte auslagern.

    Insgesamt will Microsoft mit Windows 11 auch das Gaming-Angebot verbessern. Dazu packt man in die Xbox-App ein Spiele-Abo namens Xbox Game Pass.




    Neue Installation


    d68229c8c6a4c3de.jpeg?im=Resize%3D%28618%2C348%29%2Caspect%3Dfit%3BAspectCrop%2Csize%3D%28618%2C348%29%2Cgravity%3DCenter%2CallowExpansion%3BBackgroundColor%2Ccolor%3Dffffff&hash=4a7a884fccf180d31aa109f1f456766c4965789d2747669e067e2c9e39d4bb70


    Wer sich für eine frische Neuinstallation entscheidet, kriegt ein komplett neues Setup präsentiert. Auch das ist eine Entwicklung, die schon Teil von Windows 10X war. Das Ziel davon ist eine abgespeckte Installation, die schneller und einfacher ablaufen soll. Beim Update von Windows 10 auf Windows 11 kann man die neue Einrichtung aber auch sehen. Alles ist dabei ein bisschen schicker geworden, etwa gibt es dynamische Hintergrundbilder für die Wartezeit, schicke Icons und einfache Schalter für Einstellungen.

    Ganz am Anfang werden die Datenschutzeinstellungen auf einer Seite abgefragt. Wie bisher auch ist alles erstmal vorab eingeschaltet, Nutzer müssen also weiterhin selbst Verbote aussprechen, wenn es um Ortung oder Diagnosedaten geht.









    Samsungs Galaxy Note 20 Ultra bietet ein großes Display mit Stiftbedienung sowie eine top Ausstattung samt 5G. Ist der hohe Preis für das Smartphone gerechtfertigt? Das klärt der Test.



    Samsungs Galaxy Note 20 Ultra kostet ab 1266 Euro (hier in der Farbe Mystic Bronze). Dafür gibts ein 6,9-Zoll-Display mit einzigartiger Stiftbedienung und top Ausstattung.


    Pro

    • edles Design und ausgezeichnete Verarbeitungsqualität
    • maximale Leistung und Connectivity mit Dual-SIM, 5G und WiFi 6
    • 221 GB Speicher, erweiterbar
    • Nutzeroberfläche mit vielen hilfreichen Features
    • riesiges 6,9-Zoll-OLED mit 120-Hz-Bildwiederholrate
    • gute Triple-Kamera mit 108-MP-Sensor und 5-fach-Zoom
    • einzigartige Stiftbedienung
    • gute Funkeigenschaften und Akkulaufzeit (9:16 Stunden)

    Contra

    • Kameraeinheit steht fast drei Millimeter hervor
    • sehr teuer

    Fazit

    connect Test-Urteil: sehr gut (430 von 500 Punkten)


    Was ein Brett! Dieser Gedanke kam uns beim ersten Kontakt mit Samsungs Galaxy Note 20 Ultra sogleich in den Sinn. Samsungs neues Topgerät mit Stift macht in der Hand nämlich ganz schön was her. Seine Länge von 165 Millimetern wird nur von wenigen Smartphones erreicht oder gar übertroffen. Mit 208 Gramm ist das Note zudem kein Leicht­gewicht, liegt aber trotz der Größe nicht wirklich schwer in der Hand.

    Beim Design zeigt Samsung auch mit der neuen Note-20-Serie wieder Kante. So ist der Rahmen an Ober- und Unterseite plan geschliffen und bildet mit der Front- und Rückseite einen rechten Winkel. Dass sich das Galaxy Note 20 Ultra trotzdem ausgezeichnet in die Hand schmiegt, hängt mit den beidseitig abgerundeten Längsseiten zusammen: Samsung biegt dabei sowohl das Display also auch die Glasrückseite gekonnt um die Ecke, wobei sich beide in einem nur zwei Millimeter breiten Metallrahmen treffen. Testsiegel connect sehr gut

    © WEKA Media Publishing GmbHDas Samsung Galaxy Note 20 Ultra 5G erhält im connect-Test die Gesamtnote "sehr gut".

    Galaxy Note 20 Ultra: hervorragende Verarbeitung

    Dreht man das Note 20 Ultra um, springt sofort die sehr große Kamera­einheit ins Auge. Design ist zwar immer subjektiv, aber mit 2,8 Millimetern steht der Aufbau enorm vom Gehäuse ab. Da die Kanten zudem nicht fließend in die Rückseite übergehen, ist es nicht sehr angenehm, mit den Fingern an der Ausbuchtung hängen zu bleiben. Außerdem wackelt das Note durch sie bei der Bedienung gern auf dem Tisch.

    Für die Rückseite verwendet Sam­sung mit dem neuen Gorilla Glass 7 ein besonders kratzresistentes und hochwertiges Material. Das hilft leider nicht gegen Fingerabdrücke, die das Glas in seiner hochglänzenden, spiegelnden Oberfläche unseres schwarzen Testgerätes nur zu gern aufnimmt. Somit wird das Note schnell etwas unansehnlich. Nichtsdestotrotz: Haptisch ist das Note 20 Ultra einfach ein Genuss, und die Verarbeitung ist wieder einmal über jeden Zweifel erhaben. Ein Schutz gegen Staub und Wasser nach IP68 rundet dabei die Ausstattung nach oben hin ab. Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G alle Farben

    © SamsungDas Galaxy Note 20 Ultra gibt es in den Farben Mystic White, Black und Bronze. Letztere hat dabei ein mattes Finish.

    Kamera mit 108 Megapixeln und optisches Fünffachzoom

    Das Kamerasystem, das Samsung beim Note 20 Ultra in dem riesigen Buckel auf der Rückseite verbaut, besteht aus drei Optiken: einem Weitwinkel mit 108 Megapixeln, einem Ultraweitwinkel mit 12 Megapixeln und einer Telebrennweite mit ebenfalls 12 Megapixeln. Letztere schafft mittels Periskopbauweise ein optisches Fünffachzoom. Die Bildqualität damit ist gut, solange viel Licht das Motiv erhellt. Allerdings ist die Abbildungsqualität der chinesischen Konkurrenz eindeutig besser (Beispielbild unten); das Tele des Note 20 Ultra bewegt sich in der Oberklasse eher im unteren Bereich. Digital lässt sich das Bild bis zu 50-fach vergrößern, dann aber mit erheb­lichen Qualitätsverlusten.

    Beim Weitwinkel wird die native Auflösung des Sensors von 108 Megapixeln mittels Pixelbinning auf 12 Megapixel im Automatikmodus heruntergerechnet. Insgesamt schießt man damit sehr gute Fotos, die mit natürlichen Farben punkten. Im Vergleich mit anderen Smartphones, in denen der gleiche Sensor verbaut ist wie im Xiaomi Mi Note 10, wirkt das Bild des Note 20 Ultra allerdings weicher und weniger detailreich.

    Lesetipp: Die Smartphones mit den besten Kameras

    Bei Dunkelheit nimmt die Qualität etwas ab, was zu unschärferen Aufnahmen führt. Das Ultraweitwinkel macht gute Bilder und hat eine geringe Verzeichnung sowie mäßige Vignettierung. Qualitativ kommt es allerdings lange nicht an die Topoptiken der Konkurrenz wie der des Huawei P40 Pro oder Oneplus 8 Pro heran, die deutlich detailreichere Fotos machen. Letztendlich holt Samsung beim Note 20 Ultra aus der Kameraausstattung nicht das ganze Potenzial heraus, das ein sehr teures Oberklasse-Smartphone bereithält.

    In puncto Video hat das Note einiges zu bieten. Wer den Speicherbedarf nicht scheut, filmt sogar in 8K-Auflösung bei 24 fps, wobei 30 Sekunden ca. 300 MB belegen. Wenn die Lichtbedingungen stimmen, erhält man wirklich erstaunlich detailreiche Aufnahmen. Im Nachhinein lässt sich zudem ein Fotoschnappschuss mit 33 Megapixeln Auflösung aus dem Video extrahieren. Wer mehr Freiheiten möchte, dem bietet der Profi-Videomodus mit Histogramm, weichem Zoom, manuellem Fokus und Auswahl der Mikrofonposition große Einstellungstiefe. Zeitlupenvideos nimmt man übrigens in FullHD bis 120 fps und in HD bis 960 fps auf.

    Galaxy Note 20 Ultra und Galaxy Note 20
    Neue Generation der Stift-Smartphones

    Samsung Galaxy Note 20 und Note 20 Ultra im ersten Test

    Die Ausstattung rekordverdächtig, der Preis aber auch: Wir konnten das Note 20 und das Note 20 Ultra bereits in die Hand nehmen. Nicht alles gefällt. Samsung Galaxy Note 20 Ultra Zoom

    © connectWir haben die Hütte jeweils mit dem optischen 5-Fach-Zoom des Huawei P40 Pro und Samsung Galaxy Note 20 Ultra fotografiert. In der Vergrößerung erkennt man gerade an den Steinen vor der Tür und dem Schatten in der linken oberen Ecke, dass das Note 20 Ultra eine etwas bessere Dynamik hat. Das Foto des P40 Pro ist mit Blick auf die Schrift hingegen detailreicher und schärfer.

    Riesiges, randloses OLED-Display mit 120 Hz

    Eine Wucht ist auch das OLED-Display, das sich über üppige 6,9 Zoll ausbreitet. Da es sehr dicht bis an die Ränder reicht und nur von einer kleinen Aussparung für die Selfiekamera (10 Megapixel) unterbrochen wird, scheint das Note 20 Ultra vorne nur aus Display zu bestehen. Hier ist defi­nitiv genug Platz, um den S Pen zu schwingen und Videos sowie andere Inhalte zu genießen. Vor allem, weil der Screen mit 1440 x 3088 Pixeln sehr fein auflöst und eine adaptive Bildwiederholrate zum Einsatz kommt, die bis auf 120 Hz hochregeln kann. Diese Funktion ist jedoch nur bei Full­HD-Auflösung verfügbar.

    Unserer Meinung nach bringt ein butter­weiches Scrolling durch eine hohe Bildfrequenz deutlich ersichtlichere Vorteile als eine extrem feine Auflösung. Andere Hersteller schaffen es jedoch auch, beides gleichzeitig anzubieten. Unter dem Screen sitzt für fixes und sicheres Entsperren übrigens noch ein Ultraschallfingerprintsensor.

    Was die Qualität des OLEDs betrifft, sind die Messwerte aus dem Labor eher durchschnittlich. So ist das Display des Note 20 Ultra relativ blickwinkelabhängig und auch die Helligkeit bei normaler Nutzung könnte mit 313 cd/m2 besser sein. Daraus resultiert eine mittelmäßige Ablesbarkeit in Innenräumen und im Freien. Ausgezeichnet ist jedoch die Helligkeit bei Sonnenschein, die im Boost kurzzeitig 970 cd/m2 erreicht. Dennoch, insgesamt gibt es in der Oberklasse bessere Displays. Samsung Galaxy Note 20 ultra 5G Displaymessung

    © connectDie Blickwinkelstabilität des OLEDs ist durchschnittlich und auch die Hellig­keit (313 cd/m2) könnte besser sein. Hier schont Samsung wohl den Akku. In der Sonne erreicht das Panel mit 970 cd/m2 aber einen exzellenten Wert. Die Ablesbarkeit in Innenräumen (1:574) und im Freien (1:12) sind für so ein teures Smartphone ebenfalls Mittelmaß.

    Note 20 Ultra mit starker Performance und Connectivity

    Bei den inneren Werten macht das Note 20 Ultra seinem Namen alle Ehre und bietet starke Performance und Konnektivität. In der EU-Ver­sion verbaut Samsung den eigenen Topchipsatz Exynos 990, der auf 12 GB RAM zurückgreift. In den Benchmarks liefert das Note dem­entsprechend sehr gut ab, auch wenn es nicht ganz an die Leistung von aktu­ellen Qualcomm-Chips wie dem Snapdragon 865 herankommt. Alltagsaufgaben erledigt das Phone dennoch spielend, und selbst bei Multi­tasking oder grafikintensiven Anwen­dungen gerät es nicht ins Stocken. Nur warm wirds mit der Zeit.

    Vorausgedacht hat Samsung bei der Connectivity: So beherrscht das Note 20 Ultra freilich 5G, WiFi 6, NFC und Bluetooth 5. Obendrein bieten die Koreaner gleich zwei Möglichkeiten, wie sich das Note 20 Ultra mit Dual-SIM nutzen lässt: Entweder mit einer zweiten Nano-Karte oder per E-SIM. Das ist praktisch, da man so den Speicher (221 GB) mit einer microSD erweitern kann, ohne die Dual-SIM-Fähigkeit zu verlieren. Samsung Galaxy Note 20 Ultra

    © SamsungBeim Galaxy Note 20 Ultra sitzt der S Pen auf der linken Seite. Einen Klinkenanschluss gibt es nicht.

    Sehr guter Software-Support und viele Features

    Neben der Hardware spielt natürlich auch die Software bei der Nutzer­erfahrung eine wichtige Rolle. Das Note 20 Ultra wird mit dem ak­tuellen Android 10 ausgeliefert. Samsung spendiert seinen Top­geräten nun sogar garantiert drei Android-Updates – das macht sonst nur Google. Außerdem profitiert man von monatlichen Sicherheitspatches. Für Android-Smartphones ist das eine exzellente Updatepolitik!

    Samsungs Nutzeroberfläche One UI liegt auf dem Note 20 Ultra in Ver­sion 2.5 vor und bietet einen ganzen Strauß an nützlichen Funktionen, auch abseits vom S Pen. So lässt sich eine gesicherte zweite Oberfläche einrichten, Apps mit zwei Konten gleichzeitig nutzen oder eine Seitenleiste mit frei konfigurierbaren Apps und Funktionen belegen.

    Nützlich ist außerdem Samsungs Desktop-Modus DeX, der das Note 20 Ultra in einen mobilen PC verwandelt. Einfach das Phone per USB-C-auf-HDMI-Kabel oder draht­los per Miracast mit einem Monitor verbinden, und schon werden viele Apps wie Office-Anwendungen in einer Desktopansicht dargestellt. Mit einer Bluetooth-Maus und -Tastatur lässt sich so tatsächlich relativ gut arbeiten.

    Ebenfalls interessant ist Samsungs Kooperation mit Microsoft: Das Note 20 Ultra lässt sich nämlich in einen Xbox-Controller einspannen und als mo­bile Spielekonsole nutzen. Über den Xbox Game Pass kann man dann per Cloud über 100 Spiele zocken. Samsung Galaxy Note 20 Ultra Screens

    © connectLinks: Wird der Stift herausge­zogen, öffnet sich das S-Pen-Menü, das auch Tipps zur Gestensteuerung gibt. Mitte: Notizen schreibt man einfach auf das Display, ohne das Note 20 Ultra dafür vorher entsperren zu müssen. Rechts: Handschriftliche Gedanken lassen sich in der Notizen-App einfach in Text umwandeln. Mit guten Resultaten.

    Samsungs S Pen für kreative Aufgaben

    Außergewöhnlich ist Samsungs Note-Reihe aber vor allem wegen des Stylus, der beim Note 20 Ultra auf der linken Seite im Rahmen steckt und nach einem leichten Druck aus dem Gehäuse springt. Samsung hat noch einmal an der Reaktionszeit geschraubt, die beim Ultra nur neun Millisekunden beträgt. Das Schreibgefühl ist so tatsächlich recht realistisch und der S Pen macht auch zackige Gesten ohne große Verzögerungen mit.

    Mit dem Stift wird das Note 20 Ultra auch zum perfekten digitalen Notizbuch: Einfach das Phone aus der Tasche ziehen und mit dem Stylus auf dem Display schreiben, ohne das Gerät zu entsperren. Praktisch ist ebenfalls, dass das Note das eigene Gekritzel auch sehr zuverlässig in Text konvertiert. Obendrein dient der S Pen zur Gestensteuerung. Dabei drückt man die Stiftaste und führt in der Luft eine bestimmte Bewegung aus, um in der Kamera-App die Optik zu wechseln, durch Bilder zu wischen oder zum Homescreen zurückzukommen. Deutlich nütz­licher ist der S Pen aber tatsächlich für No­tizen, zum Zeichnen oder für eine exakte Bildbearbeitung in Apps wie Lightroom oder Photoshop. Samsung Galaxy Note 20 Ultra powershare

    © SamsungDas Galaxy Note 20 Ultra wird entweder per Kabel (25 Watt) oder kabellos (15 Watt) geladen. Dank Wireless Powershare lädt man unterwegs auch Peripherie.

    Note 20 Ultra mit solider Akkulaufzeit

    Richtige Schwächen zeigt das Note 20 Ultra im Labor nicht und liefert eine durchweg gute Leistung ab. Samsung verbaut einen Akku mit 4500 mAh, mit dem das Phone im genormten connect-Laufzeittest eine Ausdauer von 9:16 Stunden erreicht – bei einer Bildwiederholrate von 60 Hz. Ein guter Wert, wir sind mit dem Smartphone damit durch einen Nutzungstag gekommen. Geladen wird das Note 20 Ultra entweder per Kabel mit 25 Watt oder drahtlos mit 15 Watt. Dabei lassen sich per Wireless Reverse Charging auch Peripherie wie Kopfhörer unterwegs mit Strom versorgen. Durchweg gut sind auch die restlichen Messwerte, darunter die Funkeigenschaften bei LTE, UMTS und GSM sowie die Telefonieakustik.

    Das Note 20 Ultra ist ohne Frage ein sehr gutes Smartphone. Doch für wen? Unserer Meinung nach ist die Zielgruppe so spitz wie der Stift. Von eben diesem profitieren vor allem Kreative und Medienschaffende, die viel digital zeichnen möchten und sich ein edles Arbeitstier mit Topausstattung wünschen. Alle anderen werden sicher auch mit einem anderen Smartphone glücklich. Zu einem so stolzen Preis haben wir uns für ein absolutes Topgerät ins­besondere beim Display und der Kamera mehr erhofft. Hier gibts für weniger Geld einige manch bessere Alternative in der Android-Oberklasse.

    Top 10 Smartphones
    Bestenliste

    Top 10 - Die zehn besten Smartphones

    Samsung und Huawei dominieren weiterhin die connect-Bestenliste: Wir stellen die zehn besten Smartphones vor.

    Android 11: Diese Smartphones bekommen das große „R“-Update BilderGoogle Pixel 4. (Foto: t3n)


    04.07.2020, 10:35 Uhr Hinweis: Wir haben in diesem Artikel Provisions-Links verwendet und sie durch "*" gekennzeichnet. Erfolgt über diese Links eine Bestellung, erhält t3n.de eine Provision.

    Mit Android 11 steht im Spätsommer die nächste Iteration von Googles Smartphone-Betriebssystem vor der Tür. Welche Smartphones und Tablets erhalten das „R“-Update – wir haben uns für euch umgesehen und klären, welche Geräte dabei sein dürften.

    Auf Android 10 „Q“ folgt in Googles OS-Nomenklatur Android 11 – den Buchstaben, der in der Vergangenheit für eine Süßigkeit stand, hat das Unternehmen nach außen hin 2019 aufgegeben. Nur noch intern verfügen die Android-Versionen Codenamen aus der Süßigkeitenwelt. In den Systemeinstellungen der Entwicklervorschau und der öffentlichen Beta von Android 11 sucht man vergebens nach dem „R“. Nur beim Updateprozess wird es noch kurzzeitig angezeigt. Google erklärt übrigens die Abkehr von diesen „Nerdspielereien“ damit, dass die Namen so verständlicher seien und es kulturübergreifend eine geringere Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen gebe. Bei Android geht es letztlich auch nicht um Süßigkeiten, sondern um Software und Usability. Die neue Android-Version hat abgesehen von einer neuen Zahl hinter dem Namen auch viele neue Features an Bord.



    Sprung zum Hersteller:

    Hallo liebe Mitglieder & Gäste,

    die Forensoftware wurde aktualisiert und bietet neue spannende Funktionen.

    Bei Darstellungsfehler, bitte melden.


    Vielen Dank eurer Zibber Team